50. Generalversammlung

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Text von Rebekka Gerny

Nachdem bei der letzten GV nicht ganz klar war, in welchem Umfang unsere Jubiläumsfasnacht stattfinden wird, blicken wir auf ein fantastisches Jubiläumsjahr zurück. Wir durften sehr viele Eindrücke und Erlebnisse zusammen teilen.

Nun denn fand heute die 50. GV statt und bei dieser durfte ich meine Aufnahmeprüfung absolvieren. Ich wusste ja schon im Vorfeld, was mich in etwa erwarten würde. So stieg dann auch die Nervosität als der Tag der GV anbrach noch mehr an. Nichtsdestotrotz starteten wir um 16.00 Uhr beim Bohème Haus und verlagerten uns sogleich in die Innenstadt. Dort erwartete uns schon der Apéro, mit welchem wir begannen. Währenddessen stimmte mich Romana schon mal ein, mich vorzubereiten und mit dem ersten Teil der Aufgabe zu beginnen.

Ich musste einen Dialog vorbereiten, bei welchem ich erklären sollte, wieso die Bohème’s «En geile Huufe» sind. Ich zog meinen vorbereiteten Brief hervor und begann meine, gefühlt sehr kurze Rede, zu präsentieren. Der Schluss krönte ein selbstgeschriebenes Gedicht mit entsprechenden Reimen. Bevor ich dies vortragen durfte, wurde ich von Tom darauf hingewiesen, es müsste dann auch gut geschrieben sein (offenbar gab es mal schlechte Reime zu hören). Ich denke es ist gut angekommen ;-)

Der zweite Teil meiner Aufgabe beinhaltete dann die korrekte Reihenfolge der Motos (jeder musste ja ein Motobezogenes Detail anziehen) herauszufinden und die einzelnen Bohème’s der Reihe nach aufzustellen. Dank der Hilfe aller habe ich diese Aufgabe lösen können.

Der dritte und letzte Teil fand ich persönlich wirklich eine tolle Aufgabe. Sie bot den Zuschauern sicherlich viel Unterhaltung und etwas zum Lachen. Ich durfte immer gegen einen von mir auserwählten Bohème antreten und mussten einen Gegenstand suchen, welcher Romana uns vorgab. Würde mal sagen ich habe die Aufgabe ganz gut gelöst und es war wirklich lustig, was wir suchen mussten und wie wir an die Gegenstände herankamen. Am unterhaltsamsten waren Marocco, Mäsu und Guschti, welche fragend dastanden, als ich mit den Handschuhen aus dem Dönerladen sehr schnell wieder da war. Ich glaube erst dann realisierten sie, dass die Aufgabe schon begonnen hatte.

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Als dann die Aufgaben gelöst waren und der Apéro sich dem Ende zuneigte, verschoben wir uns zur Lokation, wo dann auch die GV stattfinden sollte. Vorab gab es ein sehr feines Essen, welches uns das Bornblickteam mit viel Freude servierte. Nachdem wir alle gut verköstigt wurden, startete der Präsident mit der GV. Dieses Jahr gab es sehr viele neue Informationen, was sich alles verändern wird und wie es umgesetzt wird. Sind wir hier gespannt, wie es sich entwickeln wird. Nach den vielen Informationen kamen wir schliesslich zu den Abstimmungen. Hier stand auch meine Wenigkeit nochmals im Zentrum und die Nervosität kam ein letztes Mal nochmals hoch. Nach dem Prozedere der Schnupfmaschine (welche also nicht so übel war) ging es um die Wurst. Es hat mich sehr gerührt, als die vielen Hände nach oben schnellten und ich mich nun als ein vollwertiges Bohème Mitglied zählen darf. Hier nochmals ein grosses Danke an euch alle! Nach meiner Wahl wurde Marc erneut zum Präsidenten sowie der gesamte Vorstand ebenfalls bestätigt gewählt.

Schicht 2

Zum Schluss gab es noch ein feines Dessert und wir verschoben uns langsam in Richtung Lokal der Entenbüsi, wo wir uns noch einen Schlummi gönnten. Nach diesem krönenden Abschluss freuen wir uns auf ein neues und grossartiges Vereinsjahr mit vielen tollen und ereignisreichen Erlebnissen.

Gerne überlasse ich euch hier nochmals das Gedicht, auch für jene, welche der GV nicht beiwohnen konnten:

Ob nah oder Fern,

unterhält die Bohème jeden gern.

Einmal so sagt man, auf einem Kreuzfahrtschiff,

zum Glück stiess dieses nicht auf ein Riff.

Mit langen Wegen kennt sich die Bohème sichtlich gut aus,WhatsApp Bild 2023 07 26 um 07.55.44

zum Glück geht Ihnen dabei nie die Luft raus.

Wie war das nochmals mit Regen,

nächstes mal werden wir den Weg besser überlegen.

Auch wenn es mal in einer Höhle eng wird,

hat sich da Gott sei Dank niemand verirrt.

Eine Pfingstreise gelinge,

sofern alle folgen wie kleine Lemminge.

Selbst die kleinsten Bohème’s sind dabei,

allerdings war dies nach 2 Minuten in der Bar schon wieder vorbei.

Trotz einmal ausgegangenem Bier,

wurde noch keiner zum Tier.

Egal wo die Bohème schon überall war,

empfing man sie wie ein Star!

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