Herbstbott 2018

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Text von Annelle Cartier

Am 26.Oktober fand unser jährlicher Herbstbott statt.

 

Zuerst begrüsste uns Rotscher, der Vizepräsident. Er kündigte uns gleich die Themen an, denen wir uns anschliessend widmeten. Nebenbei erwähnte er auch, dass unser Präsident Marc fehlt. Dieser liess sich dann aber aus einem kleinen Böxchen hören, welches seine sphärische Stimme aus dem amerikanischen Banker-Jenseits übertrug. Ein Bild von ihm gab‘s nicht, was alle Bohemes zutiefst bedauerten und sie alle stark verunsicherte. Es folgte die Verteilung der Gottenkinder. Nach einem äusserst blutigen Verdrängungskampf erstritt sich Ofe die Patenschaft von Anelle, Urmel jene von Denise und Höschi von Francesca. Ein spezieller Dank ging an die Anker Brauerei in Basel welche Dani und Guschti beim Arrangieren der neuen Musikstücke mit mehreren Hektolitern Betriebsstoff unterstützt hatte. Auch erwähnt und verdankt wurde die ausserordentliche Kreativität von Martina, Mänu und Michelle, welche das Thema der nächsten Fasnacht herausgefunden hatten und sogleich bekannt gaben: „Temporäre Nar(r)kolepsieresistenz“. Nach diesem Traktandum mussten diverse Boheme-Zungen unter den Stühlen hervorgesucht und wieder angenäht werden. Ein letzter Dank ging an die fürsorglichen Altgardisten, welche die versammelte Boheme durch die vorhergegangene Pause durchgefüttert hatten. Schweissgebadet und mit den Nerven am Boden schloss Rotscher den Herbstbott.

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