Gugge-Dsischtig

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Text von Dominik Zenger

Frisch gebrusht (die einen schön, die anderen eher verwest) trafen wir uns vor dem Bohème Haus zum Einspielen. Mit Maske und voller Vorfreude auf den letzten Abend, gings nun los Richtung Bühne.


Kaum auf der Bühne, waren die drei gespielten Lieder auch schon durch. Danach durften wir uns zeitweilig dem gemütlicheren Teil widmen. Durst und Hunger konnten im Beiklang anderer Guggen- Klänge gestillt werden.
Nach abschliessendem Monsterkonzert hatten wir sogleich einen weiteren Auftritt auf der „Chelestäge“. Selbst abhanden gekommene Schläger konnten uns nicht aus der Ruhe bringen.

Ausgestattet mit Fackeln, postierte sich die Bohème Musig anschliessend in der Altstadt und erwartete den Tropfi- Umzug. Um Mitternacht gaben wir dann beim oberen Graben unseren letzten offiziellen Auftritt zum Besten.

Anlässlich seines 20-Jahr Jubiläums überraschte uns unser Präsident mit einem Apéro, danke noch einmal! Tatkräftige Unterstützung erhielt Tom von Sascha, Sandra und ihrer Familie. Wir amüsierten uns bei Bier, feinem Gebäck und misslungenen Witzen (Verbesserungspotential vorhanden…;-) ). Den Gastgebern spielten wir natürlich noch ein, zwei Lieder bevor wir davon „gässleten“.

Im Zelt angekommen, durften wir unsere schräg schönen Töne zum letzten Mal dem Publikum präsentieren. Wehklagend zogen wir, natürlich ebenfalls mit gepflegtem Lärm, zurück zum Bohème- Haus und liessen die Fasnacht noch gemütlich beim ein oder anderen Bier und feiner Rösti bei uns im Bohème Haus ausklingen.

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