Der erste spielfreie Tag an der Oltner Fasnacht und damit für viele ein Tag der Erholung. Einige verschlug es wie jedes Jahr an den Fasnachtsumzug in Luzern.
Am späteren Vormittag war schminken im Bohèmehaus angesagt. Kurz nach dem Mittag fuhr der Zug mit den versammelten Böhmlenis in Richtung Luzern. Irgendwie hatte sich jedoch auf seltsame Weise ein Huhn im Wald verirrt.
Gegen den Abend trafen sich traditionellerweise viele Böhmlenis wieder in Olten im Zelt, um den Tag ausklingen zu lassen. Es wurde über Gott und die Welt gesprochen. Einzig die (zu) laute Musik erschwerte die eine oder andere Diskussionen, was jedoch der Stimmung keinen Abbruch tat. Mittendrin war noch immer das Huhn zu finden, das von den imposanten Bäumen scheinbar so angetan war, dass es sich noch spät abends im Wald aufhielt.
